Gut, dass niemand weiss …
€ 11,60
Wie schon so oft hat Renate Welsh auch diesmal ein heißes Thema aus der Welt der Schüler aufgegriffen: Mobbing – was früher einmal „fertig machen“ hieß. In einer spannenden Erzählung – fast einer Kriminalgeschichte – entwickelt sie psychologisch feinfühlig die Persönlichkeit der Kinder und findet so die schlüssige Lösung des „Falls“.
Hardcover ab 10 Jahren
Inhalt
Peter findet einen Brief mit aufgeklebten Zeitungszeichen: Du denkst, keiner weiß es, aber wir schon. Die bekannte österreichische Autorin Renate Welsh beschäftigt sich in ihrem neuen Buch „Gut, dass es keiner weiß …“ mit dem Thema „Mobbing in der Schule“. Die Hauptfigur ist Peter, ein Schüler des Gymnasiums. Er wird von einem Unbekannten erpresst, der seine Forderungen immer weiter steigert. Peter leidet unter dieser Situation und gerät bei dem Versuch, diese Forderungen zu erfüllen, immer mehr in Schwierigkeiten. Als es zu körperlichen Angriffen auf Peter kommt, wird der Erpresser identifiziert und von der Schule verwiesen. Der Schwerpunkt der (Kriminal-)Geschichte liegt auf der Beschreibung der psychischen Entwicklung des Jungen unter dem zunehmenden Druck, der durch die Erpressung entsteht
Summary
Peter finds a letter with affixed newspaer characters: You think no one knows it but we do. The famous Austrian author Renate Welsh deals with the topic »Mobbying in school« inher new book »Good that no one knows …« The main figure is Peter, a pupil in grammar school. He is being blackmailed by an unknown person who gradually increases his demands. Suffering from this situation, Peter gets into more and more trouble trying to meet these demands. As the situation leads to physical attacks on Peter, the blackmailer is identified and expelled from school. The main focus of the (mystery) story is the description of the mental development during the increasing pressure caused by the blackmailing of the young boy.
Seiten | 120 |
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Alter | ab 10 Jahren |
Illustrator | Chris Welsh |